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Durchforsten Sie Ihr Denken und gewinnen Sie Ihre Freiheit - "Ich weiß nicht, WAS es ist, aber ich weiß, DASS es ist!"


Auf den Tag genau vor 74 Jahren, am 9. Mai 1950, hält Murdo MacDonald-Bayne in Pretoria, Südafrika, einen Vortrag namens "Mine Your Mind And Gain Your Freedom" (Durchforsten Sie Ihr Denken und gewinnen Sie Ihre Freiheit), der in seinem posthum veröffentlichten Buch "How to Relax and Revitalize Yourself" (Wie man sich entspannt und neu belebt), Lesung 5, nachzulesen ist. Man kann sich diesen Vortrag auch anhören, denn es gibt eine knapp 52 Minuten lange Tonbandaufnahme von herausragender Qualität, die sowohl auf Youtube [Link] als auch am College of Universal Science [Link] zur Verfügung steht. Nach 19 Minuten und 35 Sekunden sagt Dr. Bayne abseits des zuvor an seine Schüler ausgegebenen Lesungstextes:

[19.35] Sie können mir nicht sagen, was Materie ist. Sie können mir nicht sagen, was Energie ist. Sie können mir nicht sagen, was Elektrizität ist. Sie können mir nicht sagen, was Geist ist. Sie können mir nicht sagen, was es ist. Doch Sie wissen, dass es ist. Sie können mir nicht sagen, was Elektrizität ist. Sie sagen, „Das ist ein Licht.“ Recht so, es ist ein Licht, doch Sie können mir nicht sagen, was das Licht ist. Sie können sagen, es seien Schwingungen und ich sage, „Ja, vollkommen wahr. Was sind Schwingungen? Woher kommen sie?“

[19.35] You cannot tell me what Matter is. You cannot tell me what Energy is. You cannot tell me what electricity is. You cannot tell me what Mind is. You cannot tell me what it is. But you know that it is. You can’t tell me what electricity is. You say, “That’s a Light.” Quite so. It is a light but you cannot tell me what the light is. You can say it is vibrations and I say, “Yes, perfectly true. What are vibrations? Where do they arrive from?”

[20.14] Wir sehen das Wie der Dinge, aber wir können nichts darüber sagen, was hinter allen Dingen ist, und das ist wahr. Sie können sagen, „Das ist ein Tisch.“ Doch ich sage, „Das weiß ich wohl, was aber ist ein Tisch?“ Sie sagen, „Nun, er ist ein Teil eines Baumes.“ Ich sage, „Das weiß auch ich sehr wohl, doch was ist ein Baum?“ „Nun, er wächst aus dem Boden heraus.“ Ich sage ja und so weiter, und Sie gehen immer weiter zurück und finden heraus, dass Sie überhaupt nicht wissen, was es ist. Sie wissen nur, dass es ist.

[20.14] We can see the how of things but we cannot tell that which is behind all things, and that is true. You can say, “This is a table.” But I say, “I know that perfectly well. But what is a table?” You say, “Well, it’s a bit of a tree.” I say, “I know that pretty well too. But what’s a tree?” “Well it grows from the ground.” I say, “Yes,” and so forth, and you go back and back and you find that you do not know what it is at all. You only know that it is.

[20.50] So ist es mit dem Leben selbst. Ich weiß nicht, was das Leben ist, aber ich weiß, dass es ist. Ich weiß nicht, was das Bewusstsein ist, doch ich weiß, dass es ist. Ich bin am Leben, lebendig, ich muss das Leben sein. „Ich bin das Leben“, sagte der Meister.

[20.50] So it is with Life itself. I do not know what Life is but I know that It Is. I do not know what Consciousness is but I know that It Is. I am alive, living, I must be Life. “I am the Life,” the Master said.

Wie man sich entspannt und neu belebt (1)

180 Seiten, A5

Band 1 umfasst die Lesungen I (1) - X (10)

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[21.14] Wenn ich dann alles erkennen kann, was relativ ist, kann ich diese Dinge in das hinein auflösen, was vollkommen in sich selbst ist, was das fundamentale Prinzip ist, das allen Dingen zugrunde liegt, dann habe ich all diese Dinge erkannt, die relativ sind, selbst den positiven und den negativen Pol, der zum Mann und zur Frau gehört, selbst den positiven und den negativen Pol, der zu allem gehört, was im Universum existiert. Ich kann ihn erkennen, ihn als das betrachten, was er ist, ich weiß dann, dass er mir gegenüber relativ ist. Dann anerkenne ich wahrlich – ich bin hinter allen Dingen – dass ich hinter dem gesamten relativen Universum existiere, weil es offen vor mir liegt. Darum bin ich ewig und muss ich ewig und vollständig in mir selbst sein – und darum kann ich nicht getrennt vom Ganzen sein.

[21.14] If I then can see everything that is relative I can dissolve all these things away into that which is perfect in Itself, which is the fundamental principle


underlying all things, then I have discerned all these things that are relative, even the positive and negative pole which belongs to man and woman. Even the positive and negative pole that belongs to everything existing in the Universe. I can discern it, see it for what it is, I know then that it is relative to me. Then I recognise truly I am behind all things. That I exist behind all the relative universe because it is open before me. Therefore, I am Eternal and must be Eternal and complete in myself and I cannot be separate from the Whole.

[22.22] In jenem göttlichen Denken können Sie dann klar und deutlich sehen, dass ich, dass Sie, dass wir nach dem Bild und Gleichnis Gottes geschaffen wurden. Ich weiß nicht, was es ist, aber ich weiß, dass es ist. [...]

[22.22] In that Divine reasoning then you can see clearly and distinctly, that I, you, are made in the image and likeness of God. I do not know what it is but I know that it is! [...]