Frequently Asked Questions (FAQ)


Zum Kauf der Bücher legen Sie diese in den Warenkorb und folgen Sie Schritt für Schritt dem einfachen Bestellprozess. Sie erhalten umgehend eine automatische Bestellbestätigung, wenn Ihre Bestellung vollständig ist.

Q: Beliefern Sie Ihre Leser im In- und Ausland auch direkt oder müssen diese über den Buchhandel bestellen?

A: Wir beliefern Sie als Kunden lieber direkt, weil wir dann den Buchhandelsrabatt sparen. Wenn Sie mit Paypal bezahlen, gehen Ihre Bücher oft noch am selben Tag auf die Post. Bezahlen Sie per Vorkasse, so gehen Ihre Bücher unmittelbar nach Zahlungseingang auf die Post. Sie warten in keinem Falle länger auf Ihr Buch, als wenn Sie über den Buchhandel bestellen.

Q: Können Sie Buchhandlungen schnell und zum handelsüblichen Wiederverkäuferrabatt beliefern?

A: Ja, als Buchhändler wenden Sie sich bitte über das Kontaktformular, per eMail oder fernmündlich an uns. Sprechen Sie auch gern auf unseren Anrufbeantworter. Wir gewähren 30% Buchhandelsrabatt - für Buchhandlungen im Ausland können wir maximal 15% Buchhandelsrabatt gewähren.

Q: Wie hoch sind Ihre Versandkosten?

A: Wir erheben innerhalb Deutschlands (auch Inseln) ab einem Bestellwert von 28,00 Euro keine Versandkosten. Wenn Versandkosten erhoben werden, wird Ihnen das im Bestellprozess klar angezeigt.

Q: Wie lange muss ich auf die Bücher warten?

A: Nach Zahlungseingang werden die Bücher meist noch am selben Tag, spätestens jedoch am folgenden Tag versandt. Bestellungen einzelner Bücher werden, wenn möglich, als Briefsendung versandt (gilt nur innerhalb Deutschlands, auch Inseln). Das ist für uns zwar etwas teurer als eine Büchersendung, doch innerhalb Deutschlands können Sie bei dieser Versandart die Bücher schon am nächsten, spätestens jedoch am übernächsten Tag in Händen halten! (Auslandsversendungen sind stets etwas länger unterwegs. Falls gestreikt wird, verzögert sich die Lieferung entsprechend, wie woanders auch.)

Q: Wie kann es sein, dass Murdo MacDonald-Bayne in "Das Yoga des Christus" die Besetzung Tibets durch die Chinesen erwähnt, wo doch seine Reise 1935/36 stattfand?

A: Sowohl "Jenseits des Himalaya" als auch "Das Yoga des Christus" sind in den frühen 50er Jahren verfasst worden. Sie stellen das Spätwerk des Autors dar, dessen Werk 1948 zunächst in den 14 Johannesburger Reden gipfelte. Diese Reden flossen nicht zufällig durch ihn, sondern bedurften einer Schulung, für die er 1935 nach Tibet gerufen wurde. Sowohl in "Jenseits des Himalaya" als auch der Fortsetzung "Das Yoga des Christus" schildert Murdo MacDonald-Bayne mitunter sehr detailliert, wo er war, was sich dort zugetragen hat und welche Erkenntnisse ihm zuteil wurden - aber auch, wo er zunächst scheiterte, zweifelte oder einfach verblüfft dastand. In der Einleitung seines Spätwerks "Jenseits des Himalaya" schreibt er auf Seite 11:

Murdo MacDonald-Bayne in jungen Jahren
"Jenseits des Himalaya" von Murdo MacDonald-Bayne

"Viele Menschen haben mich gefragt, warum ich nach Tibet ging. Nun, hinter all dem steckt eine faszinierende Geschichte und ich werde sie so knapp und klar wie möglich schildern."


Mit Sicherheit ist er oft nach seiner Tibetreise gefragt worden und fand während seines 19stündigen Arbeitstages selten Zeit auf diese Fragen ausführlich zu antworten. Im selben Buch schreibt er auf Seite 97: 

"Jenseits des Himalaya" von Murdo MacDonald-Bayne

"Bevor ich das Takohu-Kloster verließ, beschenkte mich mein Freund Tung La mit einer kleinen tibetischen Gebetsmühle, die ich noch immer besitze. Sie befindet sich seit nunmehr siebzehn Jahren in meinem Besitz und es ist fünfzehn Jahre her, dass ich gesagt habe, dass ich dieses Buch schreiben würde.

Ich bin seitdem sehr beschäftigt gewesen, heilend auf der ganzen Welt. Die letzten neun Jahre habe ich in Südafrika verbracht und jetzt, während ich mit dem Schiff in Richtung meiner alten Heimat Schottland zu einem Urlaub unterwegs bin, werde ich beeinflusst dieses Buch zu schreiben, und ein zweites wird bald folgen.

Jene, die fühlen, dass sie durch eine größere Kraft als ihre eigenen Wünsche geleitet werden, wissen genau, dass alle Dinge im rechten Augenblick geschehen und nicht zuvor oder später.

Das ist kein Fatalismus, wie einige vielleicht denken, son­dern ein Zusammenwirken, ein Wissen darum, dass die Weisheit, dass die Intelligenz, die das Universum erschafft und kontrol­liert, dass jene selbe Kraft im Menschen vorhanden sein muss, denn der Mensch ist der lebendige Ausdruck des Bewusstseins und der Intelligenz Gottes, der alle Dinge entsprechend seines Willens führt und manifestiert, wobei Gott der Natur nach unendlich ist. 'Dein Wille geschehe, nicht der meine, oh Herr.'

Nun, da ich diese wenigen Worte an Sie gerichtet habe, werde ich zu meiner Geschichte zurückkehren..."