Und was machen wir jetzt?


Leseprobe 04

Wir paddeln, Seite 27 - 36


Wir paddeln!

Opa Peter stellt sich vor Helen hin: „Ich habe gerade den Wetterbericht für morgen gehört und der klingt ganz verheißungsvoll: Warm, sonnig und windstill.“
„Und was bedeutet das für mich?“
„Was hältst du davon, wenn wir zwei an so einem tollen Tag mal wieder eine Kanutour unternehmen?“
Strahlend lässt Helen sich in die offenen Arme ihres Opas fallen und drückt ihn ganz doll. „Prima, Opa, du hast immer so super Ideen.“ Glücklich drückt sie ihm ein Küsschen auf die Wange. Doch dann stolpern bei Helen alle Gedanken durcheinander.
„Sag mal Opa, wird es eine Ganz-Tages-Tour, so mit Picknick und allem, was dazu gehört?“
„Wenn schon, denn schon“, meint Opa Peter und freut sich, dass er bei Helen mit seinem Vorschlag genau ins Schwarze getroffen hat.
Helen will wissen: „Wo wollen wir denn das Kanu zu Wasser lassen, auf der Ostsee oder auf der Loiter Au?“
„Das kannst du entscheiden, ich paddele dich dahin, wohin du willst.“
„Okay, ich überlege es mir. Aber sag mal, Opa, wie bekommen wir denn jetzt noch ein ordentliches Picknick zusammen? Die Geschäfte haben doch schon geschlossen! Du weißt doch, Opa, ohne Essen macht mir die Sache doch nur halb so viel Spaß. Ich hab’s, wir können den Campinggrill mitnehmen und in einer sonnigen Bucht Würstchen grillen!“
„Sag mal, machen wir morgen eine Grillparty oder eine Kanutour? Aber keine Sorge, du hungriger Wasserfloh, Oma Lisa hat schon für alle eventuellen Fälle Frikadellen gebraten und eingefroren, und einen leckeren Kartoffelsalat wird sie bestimmt noch für uns zaubern, wenn du sie ganz lieb darum bittest. Ich schau auch noch mal in den Kühlschrank, ob da was herumliegt, was uns schmeckt und was wir mitnehmen können. Du weißt ja, ein hungriger Opa Peter kann nicht paddeln.“
„Und ein hungriger Navigator kann dir nicht sagen, wo es lang geht“, sagt Helen schmunzelnd zu ihrem Opa. „Ob diese Nacht wohl schnell herum geht, damit wir bald starten können? Opa, weißt du was, wir könnten auch schon im Kanu frühstücken!“
„Nein, nein, meine liebe, ungeduldige Wasserratte. Wie heißt es so schön: Gefrühstückt wird zu Hause – und das wollen wir nicht ändern. Ich bin wohl damit einverstanden, wenn wir uns für nachmittags noch etwas Kuchen einpacken. Ist das ein Kompromiss?“
Nun flitzt Helen durchs ganze Haus und sucht ihre Sachen zusammen und stopft sie in den Deckeleimer, der im Boot für einen wasserdichten Transport sorgt. Sie schaut in den Eimer: Habe ich an alles gedacht? Da fällt ihr die Sonnenbrille ein. Der Kescher muss auch mit, fürs Fischefangen und für den Schatz, der vielleicht im schlammigen Wassergrund liegt und genau darauf wartet, von Helen gefunden zu werden. Ach, ein ganz großer Behälter für die gefangenen Fische muss ja auch noch mit an Bord!
„Opa, was nimmst du eigentlich für eine Kopfbedeckung mit, deine coole Radlerkappe, die Kapitänsmütze oder die gestickte Kuddelmütze? Wenn du dich für die Kapitänsmütze entscheidest, ziehst du dann auch die Kapitänshose mit den abgeschnittenen Beinen an?“
„Das wirst du morgen früh schon sehen!“
Am nächsten Morgen wird Opa Peter nicht durchs Weckerrasseln geweckt, sondern durch ein zaghaftes Ziehen an seinem dicken Zeh, der unter der Bettdecke hervorlugt. Ein leises, „Wach werden und aufstehen“, ist zu hören. Zaghaft öffnet Opa Peter ein Auge. Vor ihm steht eine fix und fertig angezogene Helen. Nur das Kämmen ist heute Morgen ausgefallen.
„Frühstücken“, heißt der nun schon etwas lautere Weckruf, „der Tisch ist schon fertig gedeckt!“ Da hilft kein Schlafenstellen mehr, Opa Peter muss raus aus den Federn.
Vor lauter Vorfreude kann Helen nur einen Toast mit Nutella herunter bekommen, doch Opa Peters Appetit ist nicht zu stillen. Jetzt futtert er schon die dritte Scheibe Brot.
„Wirst du denn heute überhaupt nicht satt? Denk doch mal, was wir alles unterwegs picknicken müssen. Du bist dann viel zu schwer fürs Kanu!“
„Na, nun übertreib mal nicht. Stell dir mal vor, wir haben Pech und unser Boot kippt um und alles Essbare fällt ins Wasser. So habe ich wenigstens zum Frühstück eine Notportion für diesen Tag gegessen.“
Da muss Helen dem Opa Recht geben. „Aber jetzt hast du doch genug Notportion, oder?“
Nach scheinbar endlos langer Zeit steht Opa Peter endlich auf. „Sicher machst du jetzt noch schnell das Kanu auf den Trailer und dann können wir los.“
„Gut, dass du mich daran erinnerst, ich wäre glatt ohne das Kanu mit dir losgefahren.“
Sofort stürmt Helen zur Garage, und was sehen ihre erstaunten Augen? Alles schon fix und fertig verladen und festgezurrt, und im Kofferraum sind alle Dinge verstaut, die sie mitnehmen wollen. Helen rennt zurück ins Esszimmer: „Du hast mich angeschmiert, du hast alles schon fertig gepackt!“
„Nein, ich doch nicht, das waren bestimmt die Heinzelmännchen.“
„Ach Opa, die gibt es doch nicht in echt. Man muss alles selber machen. Jetzt hast du mich schon wieder angeschmiert, du schlimmer Typ, du!“
„Ey, Ey, Sir! Aber sag mal, du Naseweis, hast du dich denn nun endlich entschieden, wo wir mit dem Auto hinfahren müssen, um zu paddeln?“
„Ja, ich möchte zur Loiter Au. Dort ist es fast so wie im Urwald. Die Bäume wachsen bis ins Wasser. Manchmal sind sie auch so dick, dass die Äste oben wieder aneinander stoßen und wir dann wie durch einen Tunnel paddeln. Es gibt dort auch dicke Äste die ins Wasser ragen. Du würdest dir bestimmt den Kopf stoßen, wenn ich dich nicht darauf aufmerksam machen würde. Dort kannst du also nicht alleine paddeln wie auf der Ostsee, dort brauchst du mich. Glaube mir, ich lasse mich auch durch nichts ablenken. Ich bin doch dein bester Navigator, stimmt doch, oder, Opa?“
Endlich sind die beiden startklar. Nachdem sie sich von Oma Lisa mit einem Küsschen verabschiedet haben und sie gebeten haben, keine Dummheiten zu machen, wenn sie alleine zu Hause ist, steigen sie ins Auto und ab geht’s. Oma Lisa winkt ihnen noch mit einem weißen Spitzentaschentuch hinterher. „Wir machen doch keine Weltreise“, meint Opa Peter schmunzelnd!
Das Autoradio braucht auf der Fahrt nicht eingeschaltet werden, denn Helen singt immer wieder das gleiche Lied: „Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön, ja da kann man was erleben ...“, und dann fängt sie wieder von vorn an, weil ihr der Rest des Textes nicht einfällt.
Als sie endlich angekommen sind, ach, was dauert das Abladen da lange! Helen ist ganz ungeduldig. „Ich teste schon mal, wie kalt das Wasser ist.“
„Fall aber nicht vor lauter Vorfreude kopfüber hinein.“
„Ich bin doch kein kleines Baby mehr!“
Jetzt kann es endlich losgehen. Opa Peter, in seiner kurzen Kapitänshose und mit seiner Kapitänsmütze auf dem Kopf, hat auch schon die Piratenflagge am Heck befestigt.
„Du hast deine Schwimmweste noch nicht an! Hast du genügend Sonnenschutz aufgetragen? Du weißt ja, das Wasser reflektiert die Sonnenstrahlen. Das bedeutet, du bekommst Sonne von oben und Sonne von unten. Wo ist deine Sonnenbrille?“
„Opa, hier! Ich mach das doch nicht zum ersten Mal! Hier ist auch meine Radlerkappe, die ich wie immer verkehrt herum aufsetze, damit ich im Nacken keinen Sonnenbrand bekomme. Zufrieden? Nun kann es aber losgehen, oder?“
„Na, dann hüpf mal ins Kanu, unsere Expedition kann beginnen!“
Ganz sachte gleitet das Boot über die Wasserfläche. Ach, ist das schön hier. Durch das dichte Blätterdach fallen vereinzelte Sonnenstrahlen. Dann kommen sie an einer Stelle vorbei, die ganz hell ist, weil Wiesen die Au säumen. Wenn sie nicht reden, was Helen ziemlich schwer fällt, können sie dem Gesang der Vögel lauschen. Immer wieder fliegen auch ein paar Vögel auf und davon, wenn das Boot in ihre Nähe kommt. Dann kommen sie an die Stelle, wo Helen als Navigator aufpassen muss.
„Opa, jetzt muss du etwas nach Steuerbord halten. Noch mehr rüber. Das war zu viel! Stark nach Backbord! Prima, dieses Hindernis hast du umschifft.“
Opa Peter bleibt staunend der Mund offen stehen: „Sag mal, du Leichtmatrose, wie ist das möglich, dass du noch alle Begriffe in der Seemannssprache richtig behalten hast?“
„Das ist doch gar nicht schwer. Ich habe mir das so gemerkt: Wenn ich etwas tue, dann mach ich das mit rechts. Also ist rechts Steuerbord, dann bleibt für links nur Backbord. So einfach ist das. Außerdem bin ich doch deine Enkelin! Frag nicht zu viel, denn es kommt das nächste Hindernis. Diesmal musst du nach Backbord halten. Klasse, gut gemacht! Opa, jetzt musst du deinen Kopf einziehen. Achtung! Alles gut gegangen?“
„Alles okay, Sir!“
„Opa, so aufzupassen, das ist richtig anstrengende Arbeit. Meinst du nicht, wir könnten schon mal eine Pause einlegen und etwas trinken? Damit das Trinken in meinem Bauch nicht so gluckert, können wir ja auch schon eine Kleinigkeit essen. Ich halte mal Ausschau nach einem geeigneten Platz für unseren Landgang. Einverstanden?“
„Ja, ja, so ist das, wenn man zu Hause nicht ordentlich frühstückt.“
Nach ein paar Minuten ruft Helen: „Dort drüben ist ein prima Picknickplatz, wollen wir den nehmen?“
Dort gefällt es Opa Peter auch, und so lässt er das Kanu langsam auf den hellen Sand auflaufen. Helen will den schweren, wasserdichten Eimer mit dem Essen aus dem Boot heben.
„Siehst du, Opa, dafür langen meine Kräfte nicht mehr, ich muss nun unbedingt etwas essen! Eigentlich könnten wir auch schon richtig Mittag machen, dann brauchst du dich beim Paddeln nicht mehr so anzustrengen, denn dann ist der Eimer viel leichter.“
„Du kleiner Schlaumeier, was im Eimer fehlt, das ist doch dann in deinem Bauch und dann bist du schwerer.“ Helen lächelt und breitet die Decke auf dem feinen Sand aus – das Festmahl kann beginnen.
Ach, das Essen auf einer Decke schmeckt viel besser als wenn man ordentlich am Tisch sitzen muss. Auch sagt hier keiner, dass man gerade sitzen soll, dass eine Hand neben den Teller gehört, dass man nicht schmatzen soll, nicht im Essen stochern, nicht kleckern, all das. Hier kann man einfach nur genießen, freut sich Helen.
Die Sonne scheint durch das Laubdach der Bäume, die Vögel zwitschern und wenn man ganz leise ist, hört man in einiger Entfernung die Frösche quaken. Ärgerlich ist nur, dass so viele kleine Fliegen aus Helens Dose mitessen wollen. Da setzt sich doch eine sogar auf Opas Frikadelle. „Opa, pass auf, sonst hast du gleich eine extra Portion Fleisch verschluckt.“
Doch lange hält Helen es nicht auf der Decke aus, sie muss den Lagerplatz erkunden. „Opa, eigentlich könnten wir uns hier eine Sandburg bauen, hast du Lust dazu?“
„Mir fällt etwas ganz Anderes ein“, antwortet Opa Peter, „wie war das eigentlich: Wer beim Essen herumläuft, bekommt dicke Beine? Wenn ich mich recht erinnere, wolltest du doch keine haben, oder? Also setz dich wenigstens so lange hin, bis wir mit dem Essen fertig sind.“
Da bleibt Helen nicht viel Anderes übrig, sie trollt sich wieder auf ihren Platz und stellt fest, dass sie genug gegessen hat. „Wir können ja woanders noch mal eine Rast einlegen und dann mache ich meine Tupperdose mit dem Salat leer, einverstanden?“
Als alle Sachen eingepackt sind und Helen wieder auf ihrem Platz vorne im Boot sitzt, schiebt Opa Peter das Kanu ins tiefe Wasser, und weiter geht die Reise.
„Mein liebes Helenchen, wenn wir wieder an Land gehen, dann möchte ich aber einen Mittagsschlaf machen, einverstanden?“
„Aber sicher, Opa, du bist doch immer sooo müde und ich bin so ein Springinsfeld. Aber wir werden uns schon zusammenraufen. Du schläfst und dann werden wir für morgen Fische fangen. Oma Lisa braucht dann gar nicht lange zu überlegen, was sie morgen kochen soll. Eigentlich könnte ich ja schon mal ein paar Fische fangen.“
„Na dann, Petri Heil!“
Helen kramt ihren Kescher hervor und hält ihn ins Wasser. Sie hält ihn mal tiefer und mal höher in die Flut, aber immer, wenn sie ihn zur Kontrolle herauszieht, ist kein Fisch darin. Einige Wasserpflanzen, Blätter oder auch abgerissene Wurzelstückchen muss sie aus ihrem Netz entfernen. Aber das macht nichts, ein richtiger Angler hat Geduld! Da fällt Helen ein, dass sie ja auch auf Schatzsuche ist und darum drückt sie den Kescher so tief wie möglich unter das Wasser. Auch hierbei ist sie nicht erfolgreich. Mal stößt sie an einen dicken Stein, der auf dem Wassergrund liegt, und ein anderes Mal kommt sie an einen umgestürzten, im Wasser liegenden Baumstamm. Es scheint, als hätten weder die Fische noch die versunkenen Schätze heute Lust, in ihrem Kescher zu landen.
„Ich glaube, ich mach mal eine Angelpause“, meint Helen etwas enttäuscht. „Ich konzentriere mich mal lieber wieder auf die Landschaft. Ach, Opa, was ist das schön hier! Ob es im Paradies auch eine Loiter Au gegeben hat, auf der Adam mit seiner Eva gepaddelt ist?“
„Du stellst vielleicht Fragen, was soll ich dir denn darauf antworten?“
„Opa, schau doch mal, hier liegt nichts herum, was hier nicht hingehört, alles ist Natur pur!“
Helen hat den Satz noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da sieht sie eine Plastikflasche auf dem Wasser treiben.
„Opa, schau mal, da waren ein paar böse Buben, die ihre leere Trinkflasche einfach ins Wasser geworfen haben. Wissen die nicht, dass man alles, was man von zu Hause mitbringt, auch wieder mit nach Hause zurück nimmt? Paddel mal da rüber, ich fische sie aus dem Wasser und dann nehmen wir sie zum Wegwerfen mit nach Hause.“
Opa Peter verringert seine Paddelgeschwindigkeit, hält leicht Backbord und Helen startet den ersten Versuch, die Flasche zu bergen. Doch erst im dritten Anlauf hat sie Erfolg und die Flasche ist im Kescher.
„Opa, schau mal, das ist keine leere Flasche, da ist etwas drin!“
„Na, dann pass mal auf, dass beim Öffnen kein Flaschengeist entweicht!“
„Wie sieht denn ein Flaschengeist aus“?
„Ich habe auch noch keinen gesehen. Ich wäre nicht überrascht, wenn er aus Dunst oder Nebel bestehen würde. Auf alle Fälle ist er nicht durchsichtig.“
„Ich kann aber in die Flasche reingucken. Ich glaube, da ist Papier drin.“
„Ich habe die Lösung. Sprich doch einfach den Flaschengeist an und frag ihn, ob er heraus möchte.“
„Opa, mach du das lieber. Du kannst viel lauter sprechen als ich.“
„Na, nur keine falsche Bescheidenheit. Ich erinnere mich, dass ich öfter mal zu dir sagen muss: Sprich nicht so laut, sonst bekomme ich Ohrenschmerzen, oder täusche ich mich da?“
Ertappt muss Helen dem Opa Recht geben. Wenn sie will, kann sie ganz schön laut ihre Meinung sagen. Doch jetzt will sie nicht!
„Opa würdest du für mich mit dem Flaschengeist sprechen?“
„Na ja, wenn du mich ganz lieb darum bitten würdest, dann könnte ich es mir ja mal überlegen.“
„Bitte, mein allerliebster und allerbester Opa von der ganzen Welt, würdest du versuchen, mal mit dem Flaschengeist in dieser Flasche zu sprechen?“
„Ach, was kannst du mir schön Honig um den Bart schmieren. Gib die Flasche mal her, ich will es versuchen.“

Ende der Leseprobe

 

Es erwarten Sie die Geschichte, "Die Flaschenpost" (Seite 37 - 41. unbebildert), gefolgt von "Auf dem Reiterhof" (Seite 42 - 47, siehe Abbildung 01). Die nächste Geschichte heißt, "Die Geschichte vom Spinnenschnitzel" (Seite 48 - 54, siehe Abbildungen 02 - 05). Die folgende Geschichte heißt "Strandgut" (Seite 55 - 66, siehe Abbildung 06), gefolgt von der Trilogie um Tjark - erste Geschichte: "Tjark - Erste Spuren" (Seite 67 - 72, siehe Abbildung 07) sowie "Tjark - Das erste Treffen" (Seite 73 - 80, siehe Abbildung 08) und "Tjark - Die Kette" ( Seite 81 - 89, siehe Abbildung 09), abschließend mit "Helens Wunschtraum" (Seite 90 - 100, unbebildert), plus 4 Seiten herzallerliebster Werbung in "eigener Sache" ...)

Abb. 01 "Auf dem Reiterhof"
Abb. 01 "Auf dem Reiterhof"
Abb. 02 "Die Geschichte vom Spinnenschnitzel"
Abb. 02 "Die Geschichte vom Spinnenschnitzel"
Abb. 03 "Philip"
Abb. 03 "Philip"
Abb. 04 "Ich hab Hunger ..."
Abb. 04 "Ich hab Hunger ..."
Abb. 05 "Langsam wir es dunkel..."
Abb. 05 "Langsam wir es dunkel..."

Abb. 06 "Strandgut"
Abb. 06 "Strandgut"
Abb. 07 "Tjark - Erste Spuren"
Abb. 07 "Tjark - Erste Spuren"
Abb. 08 "Tjark kann Helens Plappern noch lange hören ..."
Abb. 08 "Tjark kann Helens Plappern noch lange hören ..."
Abb. 09 "Sie hat die Beeren mit so viel Genuss ..."
Abb. 09 "Sie hat die Beeren mit so viel Genuss ..."

Illustrationen (Abbildungen 01 - 05) von Annelie Staudt (mehr)

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