Rennpferde


Heal Yourself (1947) von Murdo MacDonald-Bayne
Heal Yourself (1947) von Murdo MacDonald-Bayne

Es ist wohl davon auszugehen, dass die Familie recht wohlhabend war. In seinem Buch „Heal Yourself“ (S. 144) berichtet der Autor von einer Pferdezucht, die sein Vater betrieb, er schreibt:


Als ich ein Junge war, hatten wir ein Establishment (wörtlich) im Norden Schottlands, wo wir Rennpferde (blood horses) züchteten. Aus diesen Ställen versorgten wir die gekrönten Häupter Europas. Ich erinnere mich, dass mein Vater Pferde an den Kaiser nach Österreich und nach Russland sandte. Wir züchteten die besten schwarzen Pferde, sie waren zäh und stark. Um ihre Ausdauer zu beweisen, mussten diese Pferde sieben Meilen am Stück traben. Dann wurden sie zusammengestellt, zuerst zu Paaren für Landaulettes (wörtlich) und danach zu Vieren.


Das klingt vielversprechend für weitere Nachforschungen, denn mit Sicherheit gibt es über solche Vorgänge wie die Zucht und den Handel mit Pferden detaillierte Aufzeichnungen, vor allem, wenn man bedenkt, dass von den „gekrönten Häuptern“ Europas die Rede ist.  Es dürfte bei weiteren Recherchen interessant sein, zu untersuchen, wie Murdo MacDonald-Bayne als spiritueller Lehrer im jeweiligen Kontext biographische Details in seine Bücher einbindet. In diesem Fall wollte er in seinem Buch „Heal Yourself“ auf Karotten hinaus:


Ich erinnere mich, dass wir Karottenfelder hatten. Die Karotten waren das Beste für ihre Haut und das Blut, und was gut für Tiere ist, ist auch gut für Menschen. Die Karotte ist eines unserer besten Heilmittel für das Blut, sie stärkt das Blut und versorgt es mit Eisen.

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(Standard-Version) 1 Buch, DIN A5, 420 Seiten, Softcover. Die Bilder im Innenteil sind schwarz-weiß. Mehr zu diesem Artikel, Leseprobe

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