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Die Austen-Tonbandaufnahme vom 8. Februar 1980, Teil 4 von 6


Etwa ab der 9. Minute erzählt Frau Austen von einer Begebenheit, die auch Paul Troxler in seiner Kurzbiographie erwähnt, wo ihr Sohn Neville sich schwer am Rückgrat verletzte als er versuchte ein Auto bei der Stoßstange zu halten, nachdem ein Wagenheber weggerutscht war, während sein Freund darunter arbeitete. Eine Rötgenaufnahme habe die zerstörten Wirbel gezeigt und die Ärzte hätte ihr keine Hoffnung gegeben, dass ihr Sohn je wieder gehen könne. In ihrer Verzweiflung habe sie Dr. Bayne in Johannesburg angerufen, der gesagt habe, er würde ihn inzwischen behandeln, aber sie müsse Neville nach Johannesburg bringen, was sie mit einigem Aufwand bewerkstelligte. Nach nur zwei Behandlungen habe Neville seine Zehen wieder berühren können, sagt sie. Anschließend sei sie mit ihrem Sohn wieder zu denselben Äzten nach Kapstadt gefahren und diese hätten nach einer erneuten Rötgenaufnahme gesagt, es würde sich um ein Wunder handeln.

Around the 9th minute, Mrs Austen recounts an incident, which Paul Troxler also mentions in his short biography, where her son Neville severely injured his spine while trying to hold a car by the bumper after a jack slipped off while his friend was working underneath. A x-ray showed the damaged vertebrae and the doctors gave her no hope that her son would ever walk again. In desperation, she called Dr Bayne in Johannesburg, who said he would treat him in the meantime, but she would have to bring Neville to Johannesburg, which she managed to do with some effort. After just two treatments, Neville was able to touch his toes again, she says. She then travelled back to Cape Town with her son to see the same doctors and, after another x-ray, they said it was a miracle.

Im Anschluß darauf geht es um Frau Austens eigene Heilungen, die Dr. Bayne bewirkt habe und man fragt sich, ob es später jemanden gegeben habe, der wie Dr. Bayne geheilt habe, was von allen verneint wird, weil niemand wie er während der Entspannung zum Geist seiner Patienten gesprochen habe. Dann ist die Rede von der Heilung eines kleinen Mädchens, die Paul Troxler ebenfalls in seiner Kurzbiographie erwähnt. Es heißt außerdem, sie hätten nie für diese Behandlungen bezahlen müssen, denn Dr. Bayne habe einfach seine Liebe mit ihnen geteilt. Nach gut 15. Minuten gesellt sich zu anderen Störgeräuschen das erste Bellen eines Hundes, das den weiteren Genuss der Aufnahme etwas beeiträchtigt.

This is followed by a discussion of Mrs Austen's own healings, which Dr Bayne had effected, and the question is asked whether there was anyone later who healed like Dr Bayne, which is denied by everyone because no one spoke to the spirit of his patients during relaxation like he did. Then there is talk of the healing of a little girl, which Paul Troxler also mentions in his short biography. It is also said that they never had to pay for these treatments because Dr Bayne simply shared his love with them. After a good 15 minutes, the first barking of a dog joins other disturbing noises, which somewhat spoils the further enjoyment of the recording.

Es ist vermutlich Mary Johnson, die fragt, wie viele Schüler Dr. Bayne gehabt habe, worauf Paul Troxler entgegnet, in Pretoria seien es ungefähr 90 Schüler gewesen und in Johannesburg seien es wenigstens 200 Schüler gewesen. Es ist die Rede von Louis Thomas, vom Escom House und vom Master's Course. Paul Troxler erwähnt, dass vor allem bei seinen Lesungen des Master's Courses in Johannesburg Musik und Lichter vom Publikum wahrgenommen wurden, was bei derselben Lesereihe in Pretoria einige Schüler ebenfalls wahrgenommen hätten, vor allem, wie sich Dr. Baynes physische Erscheinung verändert habe. Möglicherweise hat eine Schwester von Frau Austen einen der Augenzeugenberichte verfasst, der in "Divine Healing of Mind and Body" (Göttliche Heilung von Seele und Leib) zu lesen ist, jedenfalls habe ich das so verstanden.

It is presumably Mary Johnson who asks how many students he had, to which Paul Troxler replies that there were about 90 students in Pretoria and at least 200 students in Johannesburg. There is talk of Louis Thomas, Escom House and the Master's Course. Paul Troxler mentions that especially at his Master's Course readings in Johannesburg, music and lights were noticed by the audience, which some students at the same reading series in Pretoria had also noticed, especially how Dr Bayne's physical appearance had changed. It is possible that one of Mrs Austen's sisters wrote one of the eyewitness accounts that can be read in ‘Divine Healing of Mind and Body’, at least that is my understanding of what was said.

Im Anschluss berichtet man einander von Erlebnissen während der Lesungen. Die Aufnahme ist im Anschluss zweimal unterbrochen. Es heißt, er habe ein Medizinstudium aufgenommen, dieses jedoch nicht beendet - und Frau Austen erzählt von jenem Vorfall, wo Dr. Bayne im 1. Weltkrieg schwer verwundet wurde. Sie sagt, er müsse bereits beim Herrn gewesen sein, denn er habe berichtet, dass er erfahren habe, dass er kein Arzt werden würde und sein Leben künftig ganz dem Herrn widmen würde, der ihn schließlich in den Himalaya nach Tibet geführt habe. Sie erzählt von seiner Zeit im Feldlazarett, dass er sein Auge verlor und sie berichtet auch, wie ihm sein Glasauge in Tibet das Leben rettete. Inzwischen bellt kein Hund mehr, jedoch sind sich nähernde Martinshörner zu hören.

Afterwards, the participants tell each other about their experiences during the readings. The recording is then interrupted twice. It is said that he took up medical studies but did not finish them - and Mrs Austen tells of the incident where Dr Bayne was seriously wounded in the First World War. She says that he must have already been with the Lord, because he reported that he had learnt that he would not become a doctor and would in future devote his life entirely to the Lord, who eventually led him to the Himalayas in Tibet. She tells us about his time in the field hospital, how he lost his eye and how his glass eye saved his life in Tibet. In the meantime, the dog has stopped barking, but approaching sirens can be heard.

Frau Austen berichtet von einer Geburtstagsfeier, wo Dr. Bayne auf und ab gelaufen sei, während er den Dudelsack gespielt habe und der Rest der Aufnahme in nicht weiter von Belang, bis nach knapp 30 Minuten aus einem anderen Jahrhundert das damals automatische, "Please turn cassette over to side two!", erklingt.

Mrs Austen tells of a birthday party where Dr Bayne walked up and down while playing the bagpipes and the rest of the recording is of no further importance until, after almost 30 minutes, the then automatic, ‘Please turn cassette over to side two!’ is heard from another century.